Date: 2010.10.20 | Category: GCH | Tags:

 handball-world.com/Zita Newerla
Im Interview: Gerd Butzeck – Über Entstehung und Zukunft der GCH
 2010 bekommen Vereine zum ersten mal Abstellgebühren von der EHF für ihre Spieler, die mit ihren Nationalmannschaften unterwegs sind. Eine Nachricht,  die fast als Revolution galt. Auch die IHF zieht zum Ende des Jahres nach. Jetzt will sich Dr. Gerd Butzek den Terminkalender der Spieler vornehmen, so der Geschäftsführer der Group Club Handball (GCH) in einem Interview mit Zita Newerla für handball-world.com. Der 51-jährige frühere Spielerberater, der die Interessen der großen europäischen Vereine seit 2006 vertritt, erläutert auch die Entstehungsgeschichte der Group Club Handball.

 

Herr Butzeck, warum wurde die Group Club Handball im Jahr 2006 gegründet?  Gerd Butzeck:
In diesem Jahr gab es Beschlüsse der EHF und der IHF, die weitreichende Konsequenzen auf das Geschäft der Clubs hatten. Die EHF führte die neue EHF Champions League ein. Neu war vor allem, dass die Halle für diese Spiele werbefrei zur Verfügung gestellt werden musste. Die damals gerade gegründete EHF Marketing GmbH strebte eine Zentralvermarktung von Fernseh- und Werberechten durch die internationale Sportrechteagentur Sportfive an. 

Nicht alle Clubs waren damals begeistert…

Gerd Butzeck:
Eigentlich waren es die Sponsoren der Clubs. Bestehende Verträge konnten nicht erfüllt werden. Im gleichen Jahr beschloss die EHF, den Qualifikationsmodus für Europameisterschaften zu ändern. Das neue System glich dem des Fussballs. In fünfer oder sechser Gruppen qualifizieren sich die ersten beiden Mannschaften für die Endrunde.  

Für die Verbände ist das wunderbar.

Gerd Butzeck:
Natürlich! Endlich gibt es Länderspiele, in denen es um etwas geht. Für die Clubs bedeutet dies allerdings, dass sie ihre Spieler für ca. acht zusätzliche Länderspiele abstellen müssen. Gleichzeitig – auch in 2006 – führte die IHF ein neues Qualifikationssystem für Olympische Spiele ein. Die Olympiaqualifikation wird seit 2008 im Turniermodus ausgespielt. Auch dies bedeutete für die Clubs zusätzliche Abstellungstage. Der damalige Präsident der HBL, Bernd-Uwe Hildebrand hatte die Idee einer Interessensvertretung der Clubs auf Europäischer Ebene, einer „G14 des Handballs“, und beauftragte mich mit der Gründung der Group Club Handball.  

Wie kam die HBL auf Sie?

Gerd Butzeck:
Das müssen Sie natürlich in erster Linie die Entscheidungsträger der HBL fragen. Sicherlich spielt eine Rolle, dass ich seit 30 Jahren in verschiedenen Funktionen im Handball tätig bin. Ich war zunächst Bundesliga Schiedsrichter, später der erste hauptberufliche Manager in Deutschland und in diversen Funktionen bei EHF und IHF tätig. Bis zur Gründung der GCH war ich Spielervermittler und somit allen führenden europäischen Clubmanagern bekannt.  

Nun war die „Group Club Handball“ gegründet. Aber nach welchen Kriterien wurden die Mitglieder ausgewählt?

Gerd Butzeck:
Gute Frage. Es war nicht so einfach, ein geeignetes Kriterium zu finden. Und irgendwem tritt man immer auf die Füsse. Natürlich hatten wir eine Idee, wen wir gerne in der Gruppe haben wollten. Es sollten – wie im Fussball – anfänglich 14 Clubs sein, wobei natürlich aus politischen Gründen die Anzahl der deutschen und spanischen Clubs identisch sein musste. Schließlich wurden alle Clubs als Gründungsmitglieder aufgenommen, die in diesem Jahrtausend einen Europapokal gewonnen hatten. So hatten wir mit Flensburg, Kiel, Lemgo und Magdeburg  vier deutsche, mit Barcelona, Ciudad Real, Leon und San Antonio vier spanische Vereine. Es kamen Montpellier, Celje und Chekhov, also nur drei weitere hinzu.  

Die Zahl ist relativ schnell gewachsen!

Gerd Butzeck:
In einer ersten Erweiterung haben wir dann das dänische Spitzenteam Kolding hinzugenommen, weil wir sonst keinen Skandinavier gehabt hätten, Veszprém aus Ungarn, weil sie in den letzten zehn Jahren immer unter den letzten acht in der Champions League waren und die kroatische Mannschaft Zagreb, aufgrund der überragenden Erfolge der Nationalmannschaft.  

Gab es Mannschaften, die die Kriterien nicht erfüllt haben, die Sie aber persönlich gern dabei gehabt hätten?

Gerd Butzeck:
Gummersbach. Es war natürlich unglücklich, dass diese deutsche Traditionsmannschaft das Kriterium zum damaligen Zeitpunkt nicht erfüllte. Aber dann hätten wir einen Deutschen zu viel gehabt. 

Muss man sich die GCH als geschlossene Gruppe vorstellen?

Gerd Butzeck:
Keinesfalls! Jeder, der sich für das Halbfinale der CL qualifiziert, wird bei uns aufgenommen. Über diesen Weg haben sich 2007 Valladolid und 2008 Hamburg qualifiziert. 

Die Stimmrechte der Clubs in der GCH sollen unterschiedlich gestaltet sein? Wie erklärt sich das?

Gerd Butzeck:
Ja, das ist richtig. Im Prinzip ist es so, dass CL-Sieger vier Stimmen haben, Europacupsieger drei Stimmen und alle anderen eine Stimme. Die Stimmen, die auf sportlichen Erfolgen basieren, sind zeitlich auf sieben Jahre befristet. Wenn sich ein Team für das Halbfinale der Champions League qualifiziert, bekommt es eine zusätzliche Stimme. Und es gibt noch weitere Regeln. Die Stimmenverhältnisse werden jedes Jahr der sportlichen Realität angepasst.  

Und die Finanzen? Wie finanziert sich die Group Club Handball?

Gerd Butzeck:
Wir finanzieren uns ausschließlich über Mitgliederbeiträge und dürfen kein Geld verdienen. Die Mitgliederbeiträge sind unterschiedlich und orientieren sich an der Anzahl der Stimmrechte.  

Kurzum: Wer mehr zu sagen hat, der bezahlt auch mehr?

Gerd Butzeck:
Ja, so ist das.     

Noch einmal zurück zu den Anfängen. Was geschah nach der Gründung?

Gerd Butzeck:
Zunächst einmal haben wir einen Vorstand gewählt und ein Programm erstellt. Da Deutschland mit mir den Geschäftsführer stellt, liegt es auf der Hand, dass die Spanier den Präsidenten nominieren. Der erste Vorstand bestand aus Joan Marin von BM Ciudad Real, Tomaz Jersic von Celje Pivovarna Lasko und Uwe Schwenker vom THW Kiel. Den Platz von Schwenker nimmt heute Volker Zerbe vom TBV Lemgo ein.  

Welche waren die wichtigsten Inhaltspunkte damals?

Gerd Butzeck:
Unser erstes Programm ist auch heute noch aktuell. Da geht es im Wesentlichen um: Einflussnahme auf den Kalender, Vertretung der Clubs in den internationalen Gremien, Abstellungsgebühren für Nationalspieler und Versicherung von Spielergehältern. 

Hat man Sie damals ernst genommen? Wie haben denn EHF und IHF auf die Gründung der GCH reagiert?

Gerd Butzeck:
Sehr unterschiedlich. Die IHF hat uns freundlich abgewiesen. Wir haben ihnen angeboten, sie in Fragen des Profihandballs zu beraten. Sie haben uns schriftlich mitgeteilt, dass sie unsere Hilfe nicht benötigen. Wenn wir Probleme hätten, dann sollten wir uns doch an unsere nationalen Verbände wenden. Diese seien unsere Ansprechpartner und würden unsere Anliegen an die IHF weiterleiten. Formal gesehen kann man sogar auf diese Art argumentieren. Nach den Statuten der IHF existieren die Clubs bis heute nicht.  

Wie kann das sein?

Gerd Butzeck:
Das fragten wir uns auch! Die EHF oder genauer gesagt, die Exekutive der EHF, hatte von Anfang an ein offenes Ohr für unsere Anliegen. Die Kommunikation funktionierte gut, immer bis zu der Stelle, an welcher der EHF Kongress involviert werden musste. Die EHF Exekutive wollte schon 2007 eine Clubvertretung in den Statuten einrichten. Allerdings gab es dafür im Kongress nicht die erforderliche Mehrheit.  

Das kann die Clubs nicht sehr erfreut haben…

Gerd Butzeck:
Die Clubs waren stocksauer. Es wurde deutlich, dass der EHF Kongress als höchstes Handballorgan in Europa unsere berechtigten Interessen ignoriert. Wir haben eine Euroleague Handball GmbH gegründet und mit den Planungen für eine eigene ‚private‘ Europaliga mit 24 Mannschaften begonnen.

Das kann wiederum der EHF gar nicht gefallen haben …

Gerd Butzeck:
Stimmt. Wobei die Exekutive ja eigentlich jederzeit Verständnis für uns hatte. Im Januar 2008 ist dann DHB Präsident Strombach aktiv geworden. Er hat sich massiv für die Clubs stark gemacht. Daraufhin hat dann der EHF Kongress im Januar 2008 zwei Clubvertretungen eingerichtet, eine innerhalb der EHF und eine innerhalb der EHF Marketing. Die Clubs waren fürs Erste besänftigt.  

Fürs erste?

Gerd Butzeck:
Dann stellte sich raus, dass die Verbände die Clubvertreter in diese Gremien nominieren, bzw. wählen. Das muss man sich mal vorstellen! Das ist ungefähr so, als ob die Lehrerschaft an der Schule bestimmt, wer im Elternbeirat sitzt!  

Und wie ging es weiter?

Gerd Butzeck:
Uns wurde klar, dass wir nichts erreichen, solange wir keine vernünftige Verhandlungsposition haben. Wir hatten kein Druckmittel um irgendetwas zu erreichen.  

Klingt nach: Schachmatt…

Gerd Butzeck:
„Geholfen“ hat uns dann die Verletzung von Mimi Kraus während der WM 2009 in Kroatien. Lemgo ist ohne Kraus mit einem 59:59 nach zwei Spielen im Europapokal gegen Silkeborg ausgeschieden. Eine Entschädigung von der IHF gab es nicht. Die Group Club Handball hat damals noch während der Weltmeisterschaft in Kroatien  beschlossen, dagegen juristisch vorzugehen. Zwei Monate später haben wir dann die Beschwerde bei der Wettbewerbskommission in Brüssel eingelegt. Wir haben das Monopol der Verbände herausgefordert, EHF und IHF gleichzeitig angegriffen.

Das hört sich einfach an …

Gerd Butzeck:
Wir hatten gute Berater. Insbesondere der Geschäftsführer der G14, mein Kollege vom Fussball, Thomas Kurth, hat uns über die Jahre mit Rat und Tat unterstützt. Er hat uns mit Jean-Louis Dupont einen hochspezialisierten Anwalt vermittelt, der im Fussball bereits auf ähnliche Art und Weise UEFA/FIFA angegriffen hat. Seine Klage hatte im Fussball das „Memorandum of Understanding“ zwischen UEFA und Clubs zur Folge, welches im Januar 2009 unterzeichnet wurde. Für Dupont war das Ganze in der Tat nicht sehr kompliziert, da er das ganze Procedere bereits einmal erfolgreich durchexerziert hatte.  

Was hat sich denn durch die Beschwerde bei der Kommission verändert?

Gerd Butzeck:
Na ja, in erster Linie einmal unsere Verhandlungsposition. Als Reaktion auf unsere Klage haben sich die Europäischen Teamsportverbände zusammengeschlossen, um unseren Vorstoß abzuwehren. Und richtig besorgt waren wohl die Fußballer. Denn unsere Beschwerde hatte natürlich Präzedenzcharakter. Fussball und Handball sind strukturell sehr ähnlich. Eine Stellungnahme der Kommission zu unseren Gunsten hätte die Handballverbände ein paar Millionen gekostet, die Fußballverbände hingegen Hunderte von Millionen.  

Das ist doch eine gute Verhandlungsposition!?

Gerd Butzeck:
Ja, wobei wir, mit der Führungsspitze der EHF nie so richtig weit auseinander lagen. Inhaltlich hatte man wohl immer für uns Verständnis. Die Klage brachte dann aber richtig Bewegung ins Geschehen. Die EHF lud uns zu mehreren Grundsatzgesprächen ein, in denen die Positionen geklärt wurden. Die deutschen Clubs waren dabei durch Dierk Schmäschke vertreten, der eine führende Rolle gespielt hat. Er hat die Clubs sehr klar positioniert, wofür ihm alle dankbar sein müssen. Auf EHF-Seite war der Verhandlungsführer Vize-Präsident Jean Brihault, den wir alle im Laufe der Zeit sehr zu schätzen gelernt haben. Wir haben uns darauf geeinigt dem Beispiel des Fussballs zu folgen und mit einem “Memorandum of Understanding” die Grundlagen für die künftige Zusammenarbeit von Clubs und Verbänden zu schaffen.  

Ist die Group Club Handball in diesen Gesprächen eigentlich als Vertretung aller Clubs, also auch Nichtmitgliedern, aufgetreten?

Gerd Butzeck:
Das ist eine berechtigte Frage, denn wir sind ja „nur“ 18 Topclubs. Aber wir laden seit zwei Jahren alle Clubs, die in europäischen Wettbewerben teilnehmen ein, um sie über über unsere Aktivitäten zu informieren. Wir nennen das Forum Club Handball. Zudem fordert die EHF einen Gesprächspartner, der alle europäischen Topclubs repräsentiert.  

Sie sprechen also für „alle“?

Gerd Butzeck:
Eigentlich schon. Wir werden künftig regelmäßig zweimal im Jahr das Forum Club Handball organisieren und dort alle politischen Fragen besprechen. In diesem Forum sind knapp 70 Clubs vertreten. Das Forum Club Handball ist der Ansprechpartner der EHF.  

Die Organisation versteht sich also als Erweiterung der Group Club Handball. Hat dann das Forum Club Handball das „Memorandum of Understanding“ mit der EHF unterschrieben?

Gerd Butzeck:
Ja. Wobei die handelnden Personen im Wesentlichen die gleichen sind. Der Präsident ist Tomaz Jersic aus Celje, der gleichzeitig Vize-Präsident der Group Club Handball ist. Deutscher Vize-Präsident ist hier Dierk Schmäschke aus Hamburg, ein weiterer Vize-Präsident ist Joan Marin.  

Im diesem Memorandum dreht sich alles um das Professional Handball Board, eine weitere Vereinigung …

Gerd Butzeck:
Na ja, bis 2008 waren die Clubs überhaupt nicht in internationalen Gremien vertreten. Seit 2008 existieren die Clubs immerhin in der EHF. Wir haben mit dem Memorandum die Grundlagen dafür geschaffen, dass künftig auch Spieler und Ligen als sogenannte „Stakeholder“ in den Gremien vertreten sein werden. In dem Professional Handball Bord wird alles besprochen, was den Europäischen Profihandball betrifft. Also Nationalmannschaften und Clubwettbewerbe. Wir finden dies richtig.  

Inzwischen haben auch Spieler eine Art „Gewerkschaft“ gegründet. Es geht den Profis auch um ähnliche Ziele. Ganz oben auf der Liste steht der Terminkalender. Wieso nimmt Group Club Handball keine Spieler in die Reihen auf?

Gerd Butzeck:
Spieler sind Spieler und Clubs sind Clubs. Da sollte man nicht alles vermischen. Allerdings sind die Ziele in der Tat ähnlich. Man könnte es so zusammenfassen: Wenn die Spieler eines Tages Mitsprache auf internationaler Ebene haben werden, dann ist dies eine direkte Folge unserer Aktivitäten.

In den Schlagzeilen waren in den letzten Monaten mehr Abstellungsgebühren und Versicherungen…

Gerd Butzeck:
Die Anzahl der Abstellungstage der Spieler ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Bis 1994 gab es in einem Olympischen Zyklus zwei große Wettbewerbe: eine Weltmeisterschaft und eben olympische Spiele. Seit 1994 gibt es im zweijährigen Rhythmus zusätzlich Europameisterschaften und Weltmeisterschaften. Damit haben wir nun fünf große Wettbewerbe in vier Jahren. Selbst der interessierte Fan kann sich kaum noch erinnern – wer vor zwei Jahren Europameister war. Wissen Sie es?  

Ich schon. Die halbe Flensburger Mannschaft mit dem dänischen Nationalteam. Ganz Flensburg hatte Lars Christiansen und die anderen als Europameister gefeiert. Aber ein wenig nachdenken musste ich auch..

Gerd Butzeck:
… Die Folge dieser massiven Zunahme von Nationalmannschaftsterminen: Die deutsche Nationalmannschaft war im Olympiajahr 2008 rund 125 Tage zusammen, die kroatische sogar 175 Tage.  

Das sind natürlich unglaubliche Zahlen.

Gerd Butzeck:
Die Clubs bekamen, bzw. bekommen keine Abstellungsgebühren, wann sollen sie das Geld verdienen um die Spieler bezahlen zu können? Und wenn die Spieler dann verletzt sind, tragen sie das auch noch. Siehe Mimi Kraus oder aktuell Arjen Robben vom FC Bayern.   

Wo will die Group Club Handball hin?

Gerd Butzeck:
Wir streben eine Reduktion auf drei Wettbewerbe in vier Jahren an: eine WM, eine EM und Olympische Spiele. Das IHF und EHF das nicht wollen ist klar, denn hier geht es um’s liebe Geld. Diese Wettbewerbe sind ein sehr, sehr einträgliches Geschäft für die Verbände.  

Für die Spieler ist so eine EM eine unglaubliche Belastung. Acht Spiele in elf Tagen…

Gerd Butzeck:
Bei der EM in Norwegen saßen die deutschen Spieler an einem ihrer „freien“ Tage acht Stunden im Bus. Es war ein Reisetag! Das geht nicht und muss geändert werden. Aus Verbandssicht kosten Ruhetage allerdings Geld und reduzieren den Gewinn. Ein kleiner Erfolg unserer Arbeit ist für uns die Reduktion der Qualifikationsgruppen für Europameisterschaften. Das bedeutet für die Teilnehmer bis zu vier Spiele weniger, oder ein bis zwei Wochen weniger Nationalmannschaft.  

Was erreicht man damit?

Gerd Butzeck:
Damit verhindert man wenigstens so Spiele wie Deutschland gegen Bulgarien im Oktober 2008 in Wetzlar, wo es nach 10 Minuten 10 : 1 stand.

Vielen Dank für das Gespräch

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